Er sagte: "Und wenn eine Frau ihre Menstruation bekommt, soll sie die Moschee verlassen und ein Zelt im Hof aufschlagen." Was ihr Verlassen der Moschee angeht, gibt es keine Uneinigkeit darin; denn die Menstruation ist ein Zustand, der den Aufenthalt in der Moschee verhindert, sie ist wie die rituelle Unreinheit (Janaba) und strenger als diese, und der Prophet ﷺ sagte:

{ لَا أُحِلُّ المَسْجِدَ لِحَائِضٍ، ولَا جُنُبٍ }

"Ich erlaube der menstruierenden Frau und derjenigen in ritueller Unreinheit nicht, die Moschee zu betreten." Überliefert von Abu Dawud. Und wenn dies feststeht, und die Moschee keinen Hof hat, kehrt sie zu ihrem Haus zurück, und wenn sie rein wird, kehrt sie zurück, um ihren Itikaf fortzusetzen und das Versäumte nachzuholen, und es liegt keine Sühne auf ihr. Darauf wies Ahmad hin; denn es ist ein üblicher und notwendiger Austritt, ähnlich dem Austritt zur Freitagspredigt oder für etwas Unvermeidliches.

Und al-Zuhri, Amr bin Dinar, Rabia, Malik und al-Schafi'i sagten: "Sie soll zu ihrem Haus zurückkehren, und wenn sie rein wird, soll sie zurückkehren; denn es wurde ihr notwendig, die Moschee zu verlassen, also ist es ihr nicht zwingend, im Hof zu bleiben, wie diejenige, die aus Gründen der Iddah Wartezeit oder aus Furcht vor Fitna (Versuchung) herausgeht."